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  Evangelisch
 
//===============================================// // //Sicherheitskopie der Texte der Webseite www.evangelisch-burglengenfeld.de 11.04.2014, um 14:02:19// //===============================================// ################ Kontakt und Impressum (Hauptseite) ################

Sollte unbeabsichtiger Weise eine Urheberverletzung auf unserer Homepage befinden, hier die Daten zu einer Kontaktaufnahme zu unserer evangelischen Kirchengemeinde. Selbstverständlich wird sich um Ihr Anliegen sofort gekümmert und eine schnelle Abhilfe geleistet.


Webmaster dieser Homepage:

Webmaster: Ulrich Popp

Unser Webmaster Ulrich Popp ist zu erreichen unter folgenden Kontaktmöglichkeiten:

1.) Per Handy (zu den normalen Handygebühren): 0179/1710595 (Handynummer ist aktiv im Außendienst, länger als wie 24 Stunden)

2.) Per Postanschrift auf den üblichen Postweg oder persönlicher Vorstellung zu den üblichen Öffnungszeiten  im Pfarramt in Burglengenfeld (Adresse siehe unten auf dieser Seite, eine Sachbearbeitung erfolgt sofort an Webmaster Ulrich Popp)

3.) Per E-Mail-Adresse in Bezug unserer Homepage an: Evangelisch-Burglengenfeld@gmx.de. (Eine tägliche Abrufung der E-Mails ist garantiert, ansonsten bitte einen  Anruf zum Webmaster Ulrich Popp per Handy: siehe Punkt 1!)



Pfarrerehepaar:

Silke Tröbs und Gottfried Tröbs; zu erreichen von Montag bis Sonntag außer am Mittwoch (---->>> freier Tag).


Vertretung am Mittwoch:

Pfarrer Philip-Alexander Theiß
Bahnhofstr. 4
93142 Maxhütte-Haidhof
Telfonnummer: 09471/301222
Faxnummer: 09471/301223
E-Mail-Adresse: pfarrbuero.maxhuette@elkb.de
Homepage: www.maxhuette-evangelisch.de


Sekretärin Pfarramt Burglengenfeld:

Ingrid Passarello (Pfarramts-Sekretärin); zu erreichen an jedem Dienstag und Donnerstag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr.

E-Mail-Adresse vom Pfarramt  in Burglengenfeld: Pfarramt.Burglengenfeld@elkb.de  



Vertrauensmann des Kirchenvorstands:


Stefan Fricker
Schwanenweg 7
93133 Burglengenfeld

Telefonnummer: 09471/306438
E-Mail-Adresse: SFricker@t-online.de

 Stefan Fricker


Stellvertretende Vertrauensfrau:

Irma Hayn-Sperber





Sozialpsych. Dienst der Diakonie:

Außensprechstunde in Kallmünz:
Kath. Pfarrheim
Brunnengasse 5
Termin nach Vereinbarung
Telefonnummer: 0941/2977112

Außensprechstunde in Schwandorf:
Termin nach Vereinbarung
Telefonnummer: 09431/88170



Und so finden sie uns im Stadtplan:


Hier wird in absehbarer Zeit hoffentlich virtuell eine Karte zu sehen sein, wie Sie zu uns zum Pfarramt per Stadtplan finden können. Aus Urheberlichen Gründen können wir leider ohne weiteres einfach eine Kopie des Stadtplanes veröffentlichen, wo wir per Markierung zu finden sind. Bitte verwenden Sie alternativ den Service von www.maps24.de oder auch einen anderen Anbieter des jeweiligen Vertrauens mit der Starteingabe Ihrer Adresse mit der Zielvorlage unserer Adresse zu einer besseren Navigation - vielen Dank.

 


Adresse und Pfarramt:

Evang.- Lutherisches Pfarramt Burglengenfeld
Christoph-Willibald-Gluck Straße 18
93133 Burglengenfeld

Telefon: 09471/5884
Telefax: 09471/808966

E-Mail-Adresse: Pfarramt.Burglengenfeld@elkb.de


Jugendschutzbeauftragter unserer Homepage:

Ulrich Popp E-Mail-Adresse: Evangelisch-Burglengenfeld@gmx.de

################ Startseite (Hauptseite) ################

Herzlich Willkommen auf den Internetseiten der evangelischen Kirchengemeinde in Burglengenfeld!


Hier finden Sie alles Wissenswerte rund um unsere Gemeindearbeit, Infos über unsere zahlreichen und vielfältigen Gruppen und Arbeitskreise, an denen Sie aktiv teilnehmen können, und die aktuellen Termine.

Um stets auf dem aktuellsten Stand zu bleiben, bietet sich unser kostenloses Newslettersystem an. Ihre Daten werden hierbei NICHT an Dritte weitergegeben, sie dienen ausschließlich dem Zweck, Ihnen gelegentlich einen Newsletter zuschicken zu können.


Und nun wünschen wir viel Vergnügen auf unserer Homepage!
 

################ Links (Hauptseite) ################


Mit einem Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch die Anbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mitzuverantworten hat. Dies kann, so das Landgericht Hamburg, nur dadurch verhindert werden, daß man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

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Zu erreichen sind wir unter unserer Mailadresse:
Evangelisch-Burglengenfeld@gmx.de 




################ Gästebuch (Hauptseite) ################

Wir freuen uns auf jeden neuen Eintrag in unserem Gästebuch.   
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Um unser Fotoalbum zu begutachten, bitte links in unserer Navigationsleiste in das jeweilige gewünschte Jahr klicken.

Hat noch jemand Bilder von Gemeindeausflügen, verschiedenen Gottesdiensten, Freizeiten jeglicher Art, Aktivitäten unserer Kirchengemeinde, die wir hier gerne veröffentlichen dürfen? Dann eine große rrrrriiiieeeesssen Bitte!!!: Uns einfach die Bilder/Fotos zumailen an die E-Mail-Adresse  Evangelisch-Burglengenfeld@gmx.de - vielen Dank!

Möchte jemand nicht in unserem Fotoalbum auf unserer Homepage veröffentlicht werden, bitte eine kurze Info an uns mit möglichst genauer Bildangabe (Bitte die Jahreszahl, das jeweilige Fotoalbum und die jeweilige Bildunterschrift angeben). Wir werden selbstverständlich um eine Behebung eines Fehlers sofort kümmern.


Unsere Kontaktdaten sind:

1.) Per Handy zu den ganz normalen Telefongebühren: 0179/1710595

ODER AUCH GERNE:

2.) Per unserer E-Mail-Adresse an
Evangelisch-Burglengenfeld@gmx.de.

################ Linkliste (Unterseite von "Links") ################

1.) Stadt Burglengenfeld:
www.Burglengenfeld.de



2.) Stadt Maxhütte-Haidhof:
www.Maxhuette-Haidhof.de/



3.) Stadt Teublitz:
www.Teublitz.de



4.) Markt Kallmünz:
 www.kallmuenz.de/Willkommen_in_Kallmuenz-0-0-0-16-1-0.htm 



5.) Landkreis Schwandorf: 
www.landkreis-schwandorf.de/  



6.) Landkreis Regensburg: 
www.landkreis-regensburg.de/  



7.) Evangelische Gemeinde Maxhütte-Haidhof:
www.maxhuette-evangelisch.de



8.) Unser Dekanat Regensburg:
www.Donaudekanat.de/



9.) Evangelische Jugend im Dekanatsbezirk Regensburg:
www.EJ-Regensburg.de



10.) Unsere Landeskirche in Bayern:
www.Bayern-Evangelisch.de



11.) Evangelische Kirche in Deutschland:
www.EKD.de



12.) Erste Online-Ausstellung über evangelische Christinnen und Christen, die im Nationalsozialismus Widerstand geleistet haben:
www.Evangelischer-Widerstand.de


13.) Eine-Welt-Laden in Teublitz:
www.ewl-teublitz.de


14.) Ökumenischer Besinnungsweg in Maxhütte-Haidhof:
www.Besinnungsweg-Arbeit.de


15.) Agenda 21 Arbeitskreis im Landkreis Schwandorf:
www.Agenda-21.de.tl



 16.) Admin´s Webmaster´s Uli private Spass-Seite. Community mit Forum: alles kostenlos garantiert. Mehr dazu hier: www.Mittaxxmeister.de.tl oder www.Regenbogenchat.yooco.de

 


################ Unsere Kirchengemeinde (Unterseite von "Startseite") ################

Herzlich willkommen auf den Internetseiten der evang.- Luth.- Kirchengemeinde Burglengenfeld!

Sehr gerne möchten wir uns Ihnen auf diesem Weg genauer vorstellen.

Wir sind noch eine relativ junge Kirchengemeinde, 50 Jahre sind wir alt. Aber wir haben für unsere Verhältnisse ein sehr altes Gotteshaus (erbaut 1717).

Unsere Gemeinde umfasst ein relativ großes Gebiet (von Höchensee bis Duggendorf, von Burglengenfeld bis Dinau), mit einer ständig wachsenden Zahl von Gemeindegliedern (z. Zt. etwa 1800). Abwechslungsreich ist unser Gemeindeleben.
Die verschiedenen Angebote reichen von Krabbelgruppen, über Kinder- und Jugendgruppen, Meditationsgruppe,  zu Frauenkreis und Seniorenarbeit, von unterschiedlichen Gottesdiensten mit auch moderner musikalischer Gestaltung (z. B. "sonntags.offen") zu einem intensiven seelsorgerlichen Angebot.

Wir hoffen, dass die nächsten Internetseiten Ihnen einen Eindruck verschaffen können, wie wir in unserer Gemeinde leben, was unsere Gemeinde - vielleicht auch für Sie? - alles zu bieten hat!

Ihr
Pfarrersehepaar Silke und Gottfried Tröbs.

 



 Unsere Kirche von vorne (Bonhoeffer-Platz)her betrachtet.



 Unsere Kirche, rechts davon befindet sich das Gemeindehaus. Der Kirchenvorplatz nennt sich Bonhoeffer-Platz.



Unsere Kirche mit Gemeindehaus aus der Sicht vom Parkhaus.



Innenleben der Christuskirche zu Erntedank.



Buntes Kirchenfenster innerhalb der Kirche (der auferstandene Christus).

################ Gottesdienstzeiten in Burglengenfeld (Hauptseite) ################


Gottesdienstzeiten in  Burglengenfeld (In der Christuskirche):



Herbstfest light
Burglengenfeld/Kallmünz. Das Herbstfest der Evangelischen Gemeinde findet aufgrund des zu erwartenden Wetters am Sonntag in verkleinerter Form statt. Im Familiengottesdienst um 10.30 Uhr in der Christuskirche werden die Gewinner des Ideenwettbewerbs zum neuen Gemeinde-Logo bekannt gegeben. Danach beginnt der Flohmarkt, im Gemeindehaus werden Pizza, Kürbissuppe und heiße Würstl angeboten sowie Kaffee und Kuchen. Für Kinder gibt es von 15 –17 Uhr ein buntes Schmink- und Bastelprogramm. Um 16 Uhr wird in der Kirche ein Kasperltheater aufgeführt. Die Angebote im Freien fallen aus. Helfer/innen, die für die Zeit 11.30 Uhr bis 14 Uhr draußen eingeteilt waren, sind gebeten, bei der Essensausgabe mitzuhelfen; die Kuchenspenden können vor dem Gottesdienst im Gemeindehaus abgegeben werden.








################ Bank-Konten (Unterseite von "Kontakt und Impressum") ################

Spendenkonto:

Sparkasse Burglengeneld

BLZ: 750 510 40

Kontonr.: 760 001 065


Kirchengemeinde-Konto:

Sparkasse Burglengenfeld

BLZ: 750 510 40

Kontonr.: 760 000 471



Kirchgeld-Konto:

Raiffeisenbank Burglengenfeld

BLZ: 750 611 68
                  
Kontonr.: 1 805 304


 VR-Bank Burglengenfeld:

BLZ: 750 914 00

Kontonr.: 48 836

Videoproduktion ################ Uns als Startseite festlegen (Hauptseite) ################
Um uns als Startseite festzulegen bitte hier:    klicken. Funktioniert nur per Internet-Explorer.
################ Fotos 2012 (Unterseite von "Unser Fotoalbum") ################ ################ Konfirmation (Unterseite von "Bibelsprüche für Anlässe") ################

 Bibelsprüche für die Konfirmation:

Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zu seinem Bilde schuf er ihn.
1. Mose 12,2


Gott sagt zu Jakob Ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hinziehst.
1. Mose 28,15


Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.
2. Mose 3,6


Ich bin der Herr, dein Gott, du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
2. Mose 20.2


Der Herr segne dich und behüte dich.
4. Mose 4,24


Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.
4. Mose 4,25


Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und freudig seist.
Josua 1; 9 A


Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.
Psalm 16; 11


Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Psalm 23; 1



Herr, zeige mir deine Wege und lehre mich deine Steige!
Psalm25; 4


Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten?
Psalm 27; 1A

Ich will den Herren loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein.
Psalm34; 2


Schmeckt und seht, wie freundlich der Herr ist. Wohl dem, der auf ihn traut!
Psalm34; 9


Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.
Psalm 36; 6



Bei dir Gott ist die Quelle des Lebens und in deinem Licht sehen wir das Licht.
Psalm 36; 10

################ Hochzeit (Unterseite von "Bibelsprüche für Anlässe") ################

 
Bibelsprüche zur Hochzeit:


1.)
Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Nur der Tod wird mich und dich scheiden.
Rut 1,16 - 17


2.)
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Psalm 23, 1-7


3.)
Auch bis in euer Alter bin ich derselbe, und ich will euch tragen, bis ihr grau werdet.
Ich habe es getan; ich will heben und tragen und erretten.
Jesaja46,4


4.)
So ist's ja besser zu zweien als allein; denn sie haben guten Lohn für ihre Mühe.
Fällt einer von ihnen, so hilft ihm sein Gesell auf. Weh dem, der allein ist, wenn er fällt!Dann ist kein anderer da, der ihm aufhilft.
Auch, wenn zwei beieinander liegen, wärmen sie sich; wie kann ein Einzelner warm werden? Einer mag überwältigt werden, aber zwei können widerstehen, und eine dreifache Schnur reißt nicht leicht entzwei.
Samolon 4, 9 - 12


5.)
Lege mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm.
Denn die Liebe ist stark wie der Tod. Ihre Glut ist feurig und eine Flamme
des HERRN, sodass auch viele Wasser die Liebe nicht auslöschen und Ströme sie nicht
ertränken können. Wenn einer alles Gut in seinem Hause um die Liebe geben wollte, so könnte das alles nicht genügen.
Samolon 8, 6 - 7


6.)
Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden.
Matthäus 10,39


7.)
Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts.
Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen und hätte die Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze.
1. Korinther 13, 1 - 3


8.)
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, 5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.



9.)
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der
Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.


10.)
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die
größte unter ihnen.
1. Korinther 13,13


11.)
Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!
1. Korinther 16,14


12.)
Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
Galater 6,2


13.)
Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus.
Epheser 4,15


14.)
So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise, und kauft die Zeit aus.
Epheser 5, 15 - 16


15.)
Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst.
Philipper 2,3


16.)
So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!
Kolosser 3, 12 - 13


17.)
Und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!
Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.
Kolosser 3, 13 - 14


18.)
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
2. Timotheus 1,7


19.)
Dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes.
1. Petrus 4,10


20.)
Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.
1. Johannes 4, 7 - 8


21.)
Und siehe, ich bin bei ecu alle Tage bis an der Welt Ende.
Matthäus 28,20

################ Taufe (Unterseite von "Bibelsprüche für Anlässe") ################

Bibelsprüche zur Taufe:


Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?
Psalm 27,1


Ich freue mich und bin fröhlich über deine Güte, daß du mein Elend ansiehst und nimmst dich meiner an in Not.
Psalm 31,8


Denn er hat seinen Engeln befohlen, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen.
Psalm 91,11


Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
Psalm 139,5


Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.
Jesaja 43,1


Freut euch aber, daß eure Namen im Himmel geschrieben sind.
Lukas 10,20 (Damian)


Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
2. Korinther 5,17


In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
Johannes 16,33


Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden.
Joel 3,5


Er aber zog seine Straße fröhlich.
Apostelgeschichte 8,39


Die ihn lieben, sollen sein wie die Sonne, die aufgeht in ihrer Pracht.
Richter 5,31


Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du gehen sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten.
Psalm 32,8


Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! Habe keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich stärke dich, ich helfe dir, ich halte dich mit der rechten Hand meiner Gerechtigkeit.
Jesaja 41,10


Gesegnet ist der Mensch, der sich auf den Herrn verläßt und dessen Zuversicht der Herr ist.
Jeremia 17, 7


Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt.
Matthäus 28,20b


Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.
Psalm 121,2


Suchet mich, so werdet ihr leben.
Amos 5,4


Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen.
Matthäus 5,9


Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Gottes Kinder heißen sollen – und wir sind es auch.
1. Johannes 3,1


„Laßt uns nicht lieben mit Worten, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit!“
1. Johannes 3,18


Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
2. Timotheus 1,7


So spricht der Herr: „Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen.“
Jeremia 29,13b + 14a


 Erhalte meinen Gang auf deinen Wegen, dass meine Tritte nicht gleiten.
Psalm 17,5


„Gesegnet ist der Mensch, der sich auf den Herrn verlässt und dessen Zuversicht der Herr ist. Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Auch wenn die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte!“
Jeremia 17,8


Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.
1. Samuel 16,7


Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen.
1 Mose 26,24b


Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
4 Mose 6,24 - 26


Dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht verlassen.
5 Mose 4,31


Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.
Jos 1,9


Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.
1 Samuel 16,7

Wer erkennte nicht an dem allen, dass des HERRN Hand das gemacht hat, dass in seiner Hand ist die Seele von allem, was lebt, und der Lebensodem aller Menschen?
Hiob 12,9f.

Ich liege und schlafe und erwache; denn der HERR hält mich.
Ps 3,6


Ich aber traue darauf, dass du so gnädig bist; / mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst.
Ps 13,6


Behüte mich wie einen Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel.
Psalm 17,8


Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.
Psalm 16,11

Du gibst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stärkt mich, und deine Huld macht mich groß.
Psalm 18,36


Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Psalm 23,1


Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Psalm 23,4


Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Psalm 23,6


Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?
Psalm 27,1


Harre des HERRN! Sei getrost und unverzagt und harre des HERRN!
Psalm 27,14


Wer (aber) auf den HERRN hofft, den wird die Güte umfangen.
Psalm 32,10b


HERR, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.
Psalm 36,6


Du aber, HERR, wollest deine Barmherzigkeit nicht von mir wenden; lass deine Güte und Treue allewege mich behüten.
Psalm 40,12

Ich aber werde bleiben wie ein grünender Ölbaum im Hause Gottes;
ich verlasse mich auf Gottes Güte immer und ewig.
Psalm 52,10

Siehe, Gott steht mir bei, der Herr erhält mein Leben.
Psalm 54,6

Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir Menschen tun?
Psalm 56,12

Lass mich wohnen in deinem Zelte ewiglich und Zuflucht haben unter deinen Fittichen.
Psalm 61,5


Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft.
Psalm 62,2

Meine Seele hängt an dir; deine rechte Hand hält mich.
Psalm 63,9

Auf dich habe ich mich verlassen vom Mutterleib an; du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen.
Psalm 71,6

Dennoch bleibe ich stets bei dir, denn du hältst mich bei meiner rechten Hand.
Psalm 73,23

Zuflucht wirst du haben unter Gottes Flügeln.
Psalm 91,4c

Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf Händen tragen.
Psalm 91,11f.

Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.
Psalm 103,8

Der HERR denkt an uns und segnet uns.
Psalm 115,12

Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun?
Psalm 118,6

Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele.
Psalm 121,7

Wer sich (aber) auf den HERRN verlässt, wird beschützt.
Sprüche 29,25b

Siehe, Gott ist mein Heil; ich bin sicher und fürchte mich nicht.
Jes 12,2a

Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin für dich Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.
Jes 41,10

Gott spricht: Ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!
Jes 41,13

################ Morgengebete (Unterseite von "Gebete") ################

1.)
Danke für diesen guten Morgen,
danke für jeden neuen Tag;
danke, dass ich all meine Sorgen
auf Dich werfen mag.

Danke für alle guten Freunde,
danke, o Herr, für jedermann;
danke, wenn auch dem größten Feinde
ich verzeihen kann.

Danke für meine Arbeitsstelle,
danke für jedes kleine Glück;
danke für alles Frohe, Helle
und für die Musik.

Danke für manche Traurigkeiten,
danke für jedes gute Wort;
danke, dass Deine Hand mich leiten
will an jedem Ort.

Danke, dass ich Dein Wort verstehe,
danke, dass Deinen Geist Du gibst;
danke, dass in der Fern und Nähe
Du die Menschen liebst.

Danke, Dein Heil kennt keine Schranken,
danke, ich halt mich fest daran;
danke, ach Herr, ich will Dir danken,
dass ich danken kann.

Unbekannter Verfasser

################ Seniorenangebote (Unterseite von "Angebote für Erwachsene") ################





1. Seniorentreffen im BRK-Heim Burglengenfeld

Ein unterhaltsamer Nachmittag mit Pfarrer Gottfried Tröbs im Speisesaal des Rotkreuz-Seniorenheims mit Liedern, Spielen, Erzählen, Kaffee und Kuchen.

        

Dazu sind Seniorinnen und Senioren aus dem Heim sowie aus der Bevölkerung herzlich eingeladen.  

Unsere nächsten Treffen sind am:

---->>> Neue Termine folgen!!!


2.) Seniorentreffen im Seniorenheim Kallmünz:

Ebenfalls ein unterhaltsamer Nachmittag mit Pfarrer Gottfried Tröbs im Speisesaal des Seniorenheims Kallmünz mit Liedern, Spielen, Erzählen, Kaffee und Kuchen.
        

Dazu sind Seniorinnen und Senioren aus dem Heim sowie aus der Bevölkerung herzlich eingeladen.


         

Wenn sie Lust bekommen haben, so schauen sie doch einfach einmal rein!

Unsere nächsten Treffen sind am:

---->>> Neue Termine werden folgen...!!!

                   
3. Seniorenkreis in Burglengenfeld:


Wir treffen uns in der Regel an jedem 4. Donnerstag im Monat von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr. Es erwarten Sie gute Gespräche, interessante Themen, Spiele, Kaffee und Kuchen.


              


Unsere nächsten Termine sind am:


  ---->>> Neue Termine folgen!!!

Jeweils von 14.30 Uhr bis 16.30. Uhr

!!!Gäste sind jeder Zeit herzlich willkommen!!!



Faschingsfeier im Seniorenkreis

################ Erkundungstour unserer Kirche (Unterseite von "Startseite") ################

 

Darf ich Sie einladen zu einem Erkundungsgang in unsere Kirche? Sie fällt ja nicht gleich ins Auge, die Christuskirche. Schlicht steht sie da, ohne Turm, mit den drei Glocken im Giebel. Da glaubt man kaum, was für eine lange Geschichte sie bereits hat: Schon 1717 wurde sie eingeweiht, als Teil des 1706 gegründeten Kapuzinerklosters. Ab dem Jahre 1803 dann - nachdem das Kloster säkularisiert worden war - diente sie als Salzstadl und Feuerwehrhaus.

1955 kaufte die evangelische Gemeinde die Kirche. Die Flüchtlinge (denn die meisten Gemeindeglieder waren damals Flüchtlinge des 2. Weltkriegs) steckten viel Eigenarbeit und Schweiß in die Renovierung des alten Gebäudes. Am 1. Advent 1959 wurde die Kirche neu eingeweiht und auf den Namen "Christuskirche" getauft. Diese Jahreszahl sehen Sie übrigens auf dem Türgriff.


Wenn Sie nun bitte eintreten wollen? Rechter Hand finden Sie eine Toilette und die Sakristei. Linkerhand geht es die Treppe hinauf zum Gemeinderaum, (in dem Chorproben und Flohmarkt stattfinden) und zur Orgelempore. Die Orgel ist ein Glanzstück: 1989 von der Firma Sandtner gebaut, hat sie 18 Register, zwei Manuale - eins davon für das Rückpositiv, ist barockisierend disponiert, hat eine Zungenstimme, mechanische Traktur - und wunderschön geschnitzte Schleierbretter.


Aber nun sollten wir uns endlich den Kirchenraum ansehen.


Sie betreten gerade ein hohes Tonnengewölbe. Der Blick wird als erstes auf das große Bronze-Kreuz an der Altarwand fallen: Es trägt die Namen der vier Evangelisten an den Enden der Kreuzbalken, für das Lebenswort der Bibel, ein Emailmosaik auf den Balken, vielleicht symbolisch für die Vielfalt der Glaubenden, in der Mitte die Kreuzinschrift "INRI", die auf Jesus Christus hinweist. Getragen wird das Kreuz von geschmiedeten Eisenträgern. Links und rechts von Kreuz und Altar befinden sich jeweils 5 hohe Kerzenständer. Das Licht dieser Kerzen erfüllt den hohen Raum mit wärmendem Licht. Rechts vorne befindet sich auch unser Taufbecken. Vielleicht fällt ihnen das viele Schmiedeeisen auf? Es stammt vom ehemaligen Eisenwerk im benachbarten Maxhütte. Ebenso kommen die Bodenplatten aus der Region: Sollnhofen bei Amberg.


Erst jetzt wird Ihr Blick wohl nach rechts und links wandern. Auch hier gibt es etwas zu sehen: Der Wandbehang mit dem Hirten und dem verlorenen Schaf, den der Frauenkreis im Jahr 1979 schuf. Und natürlich die drei wunderschönen kleinen Fenster linkerhand, und das große Fenster rechts vorne, das an Sonnentagen einen leuchtenden auferstandenen Christus zeigt. Diese vier Fenster gestaltete der Burglengenfelder Künstler Georg Weist.



Fensterbild des auferstandenen Christus

Ja, das ist unsere Kirche. Natürlich können Sie auch jederzeit allein hierher kommen, die Kirche ist tagsüber immer geöffnet und lädt zum Stillwerden und Ausruhen ein. Seit geraumer Zeit  finden Sie hier auch einen Kerzenständer, auf dem sie zur Meditation und zur Unterstützung Ihres Gebetes Kerzen anzünden können.
Das Pfarrhaus liegt übrigens gleich hinter der Kirche, das Gemeindehaus rechts neben der Kirche.


Gemeindehaus             Kirche


Schön daß Sie uns(ere Kirche) besucht haben, bis auf bald!

 

################ Kinder- und Jugendarbeit (Hauptseite) ################

Um Genaueres über die einzelnen Kinder- und Jugendangebote zu erfahren, bitte einfach links in der Menüleiste das jeweilige Angebot anklicken.

Die jeweilgen Themen finden Sie in unserem Gemeindebrief. Ist im Gemeindebrief nichts weiter angegeben, so finden die Veranstaltungen jeweils in unserem Gemeindehaus, Dietrich-Bonhoeffer-Platz in Burglengenfeld statt.

################ Angebote für Erwachsene (Hauptseite) ################

Um Genaueres über die einzelnen Angebote oder Arbeitskreise  zu erfahren, bitte einfach links in der Menüleiste das jeweilige Angebot anklicken.

Die jeweiligen Themen finden Sie in unserem Gemeindebrief. Ist im Gemeindebrief nichts weiter angegeben, so finden die Veranstaltungen  im Gemeindehaus, Dietrich-Bonhoeffer-Platz in Burglengenfeld statt.

################ Kindergottesdienst (Unterseite von "Kinder- und Jugendarbeit") ################

Wir treffen uns immer an jedem 3. Sonntag im Monat im evang. Gemeindehaus.




Was machen wir so im Kindergottesdienst?

Wir basteln tolle Sachen und singen  auch schöne Lieder.

Wir hören uns abenteuerliche Geschichten  an und haben dabei auch jede Menge Spass!!!

Natürlich spielen   wir sehr gerne!

AUCH DU BIST ZUM KIGO HERZLICH EINGELADEN!!!

Was wir so alles machen siehts du entweder im Gemeindebrief, oder auf unserer Kigo-Seite ganz oben. Wir freuen uns auf dich!


Unser Team:
--> Silke Tröbs (Tel.:09471/5884)
--> Uli Popp (Tel.: 09471/600602)
--> Anne Böttcher (Tel.: 09471/306438)


Wir beim Kindergottesdienst!


Nächste Termine für unserem Kindergottesdienst sind am:

---> neueTermine werden noch veröffentlicht! 

################ Unser Krabbelgottesdienst (Unterseite von "Kinder- und Jugendarbeit") ################

Etwa zehn mal im Jahr feiern wir mt den ganz kleinen einen Krabbelgottesdienst der ganz besonderen Art.
Wir singen  tolle Lieder, mit viel Bewegung  , und natürlich auch mit jeder menge Spass. Die kleinen Krabbler dürfen in der Kirche herumkrabbeln, rennen und sich natürlich auch bei unserem Krabbelgottesdienst wohlfühlen. Immer an einem Sonntag um 11.00 Uhr in unser Christuskirche. Der genaue Termin wird per Zeitung und im  Gemeindebrief bekanntgegeben. 


            Beim Krabbelgottesdienst






Nächste Termine zum Krabbelgottesdienst sind am:

 ---->>> Termine folgen


Jeweils um 11.00 Uhr in der Christuskirche Burglengenfeld.

################ Bunte Stunde (Unterseite von "Angebote für Erwachsene") ################


Mit seit bereits Jahrzehnten ist ein fester Bestandteil unserer Kirchengemeinde die "Bunte Stunde" für die Bewohner (-innen) des BRK-Altenheimes in der Dr.-Kurt-Schuhmacher-Straße 15.

Angefangen hat die "Bunte Stunde" im alten Keller des Hauses - heutzutage trifft man sich gemütlich im so genannten "Bierstüberl".

Vierzehntägig finden sich in der Zeit von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr etwa 30 Leute ein. Die "Bunte Stunde" wird von der Heimleitung bekanntgemacht, und wer es gerne möchte, wird auch von seinem Zimmer abgeholt.
M
einem Lied  wird die Runde eröffnet. Die Geburtstagskinder werden mit einem Geburtstagslied und einem kleinen Obstteller als Geschenk feierlich geehrt.

 

Nach einer Brotzeit folgt ein vielfältiges Programm: Reiseberichte werden ausgetauscht, Ratespiele und Rätsel werden gelöst. Das Basteln darf hierbei natürlich nicht fehlen! Kleinere Ausflüge stehen ebenso auf dem Programm wie eine Freizeitgestaltung mit verschiedenen Spielen oder Malangebote.

Anschließend erfolgt entweder Krankengymnastik oder Seniorentänze.

Die "Bunte Stunde" schließt mit einem Lied.

Die Faschingszeit wird gerne durch Senioren angenommen, wie auch die Weihnachtsfeier. Zum Letzteren bekommt jeder ein kleines Päckchen mit Sachspenden von den Burglengenfelder Geschäftsleuten überreicht.

Wenn Sie Interesse an unserem Angebot haben, kommen sie gerne vorbei. Wenn Sie von ihrem Zimmer abgeholt werden möchten, sagen Sie bitte der Heimleitung Bescheid.

Unser nettes Team besteht derzeit aus Frau Bartsch, Frau Burkhardt, Frau Passarello und Frau Scherübl.


Wann: vierzehntägig, jeweils mittwochs von  9.00 Uhr bis 11.00 Uhr

Wo: im Bierstüberl des BRK-Seniorenhem




Foto der "Bunten Stunde"

################ Chor (Unterseite von "Angebote für Erwachsene") ################

 Unser Gemeindechor - eine lustige Gruppe aus Personen zwischen 25 und 70 Jahren!

Wir alle verstehen uns prima und haben großen Spaß am gemeinsamen Singen.

Unsere Chorleiterin heißt Svenja Schlieckau. Mit ihr übten wir bereits eine Menge an klassischen und modernen Liedern ein. Unser Repertoire reicht von Bach bis hin zu verschiedenen Gospelliedern.

Als Chor treten wir auch einige Mal im Jahr in der Kirche auf. Dies ist immer zu Ostern, Weihnachten, oder zu besonderen Anlässen.

Ganz besonders freuen wir uns über neue Mitglieder - egal in welchem Alter, egal in welcher Stimmlage. Frauen und Männer - jeder ist willkommen.

Unsere Proben finden jeden zweiten Montag um 19.30 Uhr statt. Den nächsten Termin können sie gerne im Pfarramt erfragen, Telefonnummer 09471/5884 oder auch per E-Mail Pfarramt.Burglengenfeld@elkb.de.

Wir treffen uns immer im Gemeinderaum der Christuskirche. Sie erreichen ihn über eine Treppe linkerhand im Kirchenvorraum.  





Auftritt vom Gemeindechor beim "Gottesdienst im Grünen"

################ Flohmarkt (Unterseite von "Angebote für Erwachsene") ################

"Nichts an den Müll verschenken - erstmal an den Flohmarkt denken!!!"

Getreu diesem Motto veranstaltet unsere Kirchengemeinde seit 1983 mehrmals im Jahr einen Flohmarkt im Gemeinderaum (1. Stock) der Christuskirche Burglengenfeld, der mittlerweile bei der Bevölkerung sehr beliebt und weit über die Burglengenfelder Grenzen  bekannt ist.

Ein kleines, aber umso aktiveres Flohmarkt-Team sammelt und verkauft vor allem an den vier Jahrmarktsonntagen, an Bürgerfesten unserer Stadt, sowie an den Herbstfesten der Kirchengemeinde eine bunte, abwechslungsreiche und preisgünstige Flohmarktware.

Angeboten werden unter anderem Sachen der "bunten Vielfalt". Gegliedert in Gebrauchs- und Kunstgegenstände, Schallplatten, alte CD´s und Tonträger jeglicher Art.

Kitsch und Krempel, ebenso interessante Bücher locken jedes Mal aufs Neue zahlreiche Besucher in den alten Gemeinderaum unserer Christuskirche, um den einen oder anderen Schatz zu ergattern




Mit dem eingenommenen Erlös wurden zahlreiche Projekte unserer Kirchengemeinde wirkungsvoll und nachhaltig unterstützt, ebenso konnte die eine oder andere Gruppe mit einem Zuschuß finanziell unterstütz werden.

Wann genau unser Flohmarktangebot zu erwerben ist (vier mal im Jahr zu den Marktsonntagen, Herbst- und Bürgerfesten; immer nach dem Gottesdienst ab ca. 10.30 Uhr) kann der örtlichen Presse oder auch unserem Gemeindebrief entnommen werden.



Unser Flohmarkt-Team! Verantwortlich Irmgard Popp (3. von rechts).





Unser Motto "Nichts an den Müll veschenken - lieber an den Flohmarkt dennken!!!)

Dadurch läßt sich der eine oder andere Schatz finden!





Unsere nächsten Flohmarktterminde sind am:


  --->>> Termin folgt 

################ Hauskreis (Unterseite von "Angebote für Erwachsene") ################





Unser Hauskreis trifft sich jeden Donnerstagabend ab 20.00 Uhr. Treffpunkt ist bei Familie Vogler, Landgerichtsstraße 24 in Burglengenfeld.(Tel.: 09471/7886).

################ Frauenkreis (Unterseite von "Angebote für Erwachsene") ################


Der "Frauenkreis" unserer Kirchengemeinde besteht erfolgreich seit bereits mehreren Jahrzehnten und setzt sich zusammen aus einer netten Gemeinschaft von Frauen zwischen 40 und 77 Jahren.

Wir treffen uns einmal im Monat, und zwar am ersten Dienstag im Monat ab 19.30 Uhr für etwa zwei Stunden in unserem Gemeindehaus am Bonhoeffer-Platz.


Unser Programm ist abwechslungsreich und vielfältig. Für Jede ist etwas dabei, hier einige Beispiele:

---> Auslegung der aktuellen Jahreslosung durch Pfarrerin Silke Tröbs

---> Rundgänge und Stadtführungen durch "das manchmal uns unbekannte" Regensburg (Altstadt usw...) mit diversen fachkundigen Führungen

---> Teilnahme an Kochseminaren (das ist momentan wieder ganz modern!!!)

---> Vorträge über Frau Käthe Luther (das war die Ehefrau von Martin Luther, geb. Bora; * am 29. Januar 1499 in Hirschfeld, + 20. Dezember 1552 in Torgau);

---> Ausführliche Einführung in die Stoffdrucktechnik

---> Und natürlich viele abwechslungsreiche Aktivitäten mehr!

Die jeweiligen Ausflüge und Aktivitäten vom Frauenkreis werden in einem erweiterten Team vorgeschlagen und dort ausgearbeitet und festgelegt.
Auch für die jeweiligen Abende ist  immer jemand anderes zuständig. So muß nicht immer eine für alles sorgen, unsere Aufgaben sind daher gut aufgeteilt.

Was in Zukunft alles geplant ist, erfährt man entweder in unserem Gemeindebrief, oder auch im Pfarramt (Tel:: 09471/5884).







 Unser Frauenkreis feiert Fasching!

Unsere nächsten Termine / Ausflüge sind am:


 ---->>> Neue Termine folgen

################ Kirchenkaffee (Unterseite von "Angebote für Erwachsene") ################

An jedem ersten Sonntag im Monat gibt es die Möglichkeit, im Anschluss nach dem Gottesdienst in Burglengenfeld ins Gemeindehaus einzukehren.

Geboten wird hier unser sehr unterhaltsamer Kreis "Kirchenkaffee" mit leckernen Kuchen und zahlreichen Plätzchen; Kaffee und Tee gibt es natürlich auch dazu.

Auch an der Unterhaltung fehlt es sich beim Kirchenkaffee nicht. So findet man zahlreiche nette Gespärche mit anderen Gemeindemitgliedern jeden Alters. Zeitgleich bietet sich die Möglichkeit, mit unserem Pfarrerehepaar Silke und Gottfried Tröbs in ein interessantes Gespräch zu kommen. So ist nachhaltig der Kontakt zwischen unserem Pfarrerehepaar Tröbs, aber auch den vereinzelnen Kirchengemeindenmitgliedern gewährleistet.

Auf diesem Wege können sich auch neue Gemeindemitglieder in unserer Kirche neue Kontakte im Gespräch finden. Also: HERZLICH WILLKOMMEN zum Kirchenkaffe im Gemeindehaus!


 

Unsere Termine zum Kirchenkaffee sind am:

---->>> Jeden ersten Sonntag im Monat 

Jeweils nach dem Gottesdienst im Gemeindehaus Burglengenfeld.



################ sonntags.offen (Unterseite von "Angebote für Erwachsene") ################

Arbeit und Haushalt. Kinder und Freizeitgestaltung: Und dann auch noch der Glaube an Gott und Kirche???

... und vorallem der Gottesdienst am Sonntag in aller Herrgott´s Früh...

An einem Tag wo wir uns alle endlich ausschlafen können, ebenso erwatet uns die ofenfrischen Sonntagsbrötchen. Am Besten ein Frühstück noch im Bett...

Es ist auch schön ein Frühstück im Kreise der Familie am Frühstücks´s-Tisch; wann kommt man eigentlich noch dazu, einen Gottesdienst zu besuchen...?

Die Gottesdienstordung ist manchen fremd, mit den ganzen Formalien, dem ganzen Latein, dem Singsang und so weiter...

Und dann erst die ganzen vielen Lieder!!!

Wenn Sie sich das oder ähnliches schon einmal gedacht haben, dann haben wir etwas ganz besonderes für Sie!


"sonntags.offen"...

... enthält unter Garantie kein griechisches oder gar lateinisches Wort!

... Beginnt erst um 17.00 Uhr 

... "sonntags.offen" erfordert auch keinerlei Vorkenntnisse...

 ... Beim Singen begleitet uns die S.O.-Band.   


... Unsere Themen gehen jeden was an, sie sind modern und zeitgemäß!

... Und wenn Sie jetzt immer noch kein Interesse haben - dann wissen wir leider auch nicht weiter.

"sonntags.offen" findet immer am 3. Sonnag statt, im zwei Monat-Rhytmus. Genauere Daten werden im Gemeindebrief bekanntgegeben und zeitgleich zu "sonntags.offen" ist auch der Kindergottesdienst.

Hier ein Bild von einem Theater-Stück aus "sonntags.offen":


Nächste sonntags.offen - Gottesdienste finden statt  am:


Neuer Termin folgt !!!

################ Spielerunde (Unterseite von "Angebote für Erwachsene") ################

Wenn sie Lust auf zahlreiche Spiele haben, so kommen sie doch einfach zu uns: in die Spielrunde!!!





Die Spielrunde besteht aus etwa 15 Personen im Alter zwischen 50 und ca. 80 Jahren und spielen sehr gerne "Mensch ärgere dich nicht", "Romme", "Uno", gerne auch "Halma" und natürlich viele Spiele mehr...  

Unsere "Spielrunde" besteht seit Januar 1993 und dieses Angebot wollen wir alle nicht mehr missen.

Natürlich wird auch zu besonderen Anlässen gefeiert, wenn jemand z. B. aus unserem Kreis einen Geburtstag hat. Ebenso machen wir auch Ausflüge: die fränkische Schweiz war nur ein Ausflugsziel von vielen.

Zur Faschingszeit feiern wir auch gerne. Natürlich mit Luftschlangen und Konfettie zu unserem Faschings-Kränzchen.

Die Spielrunde ist ein netter Treff für Jedermann. Ob jung oder alt, jede(r) ist bei uns herzlich willkommen.

Unser Motto lautet: Jeder ist für jeden abderen da...

Die Spielrunde trifft sich immer Mittwochs, alle 14 Tage. Im Winter um 19.00 Uhr, Sommer ab 20.00 Uhr.

Die Termine stehen im Gemeindebrief und können auch im Pfarramt erfragt werden (Telefonnummer 09471/5884).

Termine können im Pfarramt nachgefragt werden (Telefon 09471/5884)


Wir treffen uns immer ab 19.00 Uhr und zwar am:
   
   ---->>> Termin folgt

################ Zeit für dich (Unterseite von "Angebote für Erwachsene") ################

Meditationsgruppe "Zeit für dich"...

--->
... und das gleich dreifach!!!

An diesem Abend haben wir ausreichlich Zeit für die drei Dimmensionen unserer Beziehungen, in denen wir alle leben:

Erstens soll an diesem Abend Zeit sein für sich selbst. Nimm dir die Zeit für dich selbst, um zur Ruhe zu kommenund deiner Seele das zu geben, bzw, das geben zu lassen wass deiner Seele dringend braucht.

Zweitens ist das jeweilige Motto gedacht als eine Anrede/Andacht zu Gott. Ich selber will Zeit haben für dich, um Gott zu begegnen, um das zu erleben und auch selbst zu erfahren, was du guter Gott, mir sagen und auch erleben läßt.

Unter unserem dritten Punkt bietet sich ein Kennenlernen anderer mit Austausch und gemütlichen Gesprächen und Plauderrunden.

Dieser Dreischritt findet sich in unseren abendlichen Treffen immer wieder:

Am Anfang finden wir uns alle ein und kommen zuerstmal zur Ruhe. Wir geben unserer Seele Zeit, das was uns bewegt zu verarbeiten, das loszulassen was jedem Einzelnem bewgt. Auch um loszulassen vom Alttagsstreß.

Im zweiten Teil hören wir ganz auf Gott. In der Stille wird auch hier eine Stelle aus der Bibel von Gott erzählt und vorgertagen.

Es folgt zu einer Meditation ersteinmal Stille.

Mit einem meditativen tanz, mit Liedern natürlich auch runden wir den Abend besinnlich durch den dritten Schritt ab.


Unser Kreis "Zeit für dich" trifft sich immer am ersten und am dritten Donnerstag im evangelischen Gemeindehaus in  Burglengenfeld.
Uhrzeit: 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr.

Genaueres steht in unserem  Gemeindebrief, oder auch für mehr Infos im Pfarrbüro unter unserer  Telefonnummer 09471/5884.


Unsere nächsten Termine sind am:


---->>> 21. Februar 2013

---->>> 7. März 2013

---->>> 21. März 2013

Wir treffen uns jeweils von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr im Gemeindehaus.

################ Bibelsprüche für Anlässe (Hauptseite) ################

Sie sind gerade auf Suche nach Bibelsprüchen? Hier sind Sie auf der richtigen Seite gelandet.

Bitte klicken Sie je nach aktuellem Anlass den jeweiligen Menüpunkt links in unserer Untermenüleiste an.

Wenn Sie einen Bibelspruch kennen, der Ihnen ganz besonders gut gefällt, so Mailen Sie uns bitte diesen an: Evangelisch-Burglengenfeld@gmx.de  - wir werden den jeweiligen Bibelspruch ggf. veröffentlichen. Vielen Dank!

################ Konfi-Mitarbeiter (Unterseite von "Kinder- und Jugendarbeit") ################




... und solche die es werden wollen!!!




Unsere nächsten Termine sind Freitags um 18.30 Uhr:

   

 
 

################ Gottesdienstzeiten in Kallmünz (Unterseite von "Gottesdienstzeiten in Burglengenfeld") ################

Gottesdienstzeiten in Kallmünz (in der Kapelle im Altenheim am Spittelberg 1); jeweils um 10.45 Uhr:


 

################ Predigten zum Nachlesen (Hauptseite) ################

Sie wollen die eine oder andere Predigt auf unserer Homepage nachlesen?

Hier sind sie genau richtig: Bitte klicken Sie links in der Menüleiste den gewünschten Predigtpunkt auf unserer Homepage an.

################ sonntags.offen: 20.02.2011 (Unterseite von "Predigten zum Nachlesen") ################

Predigt über „midlife crisis“ im sonntags.offen am 20.02.2011


1.) Alles macht sie einem kaputt, die sch… Krise. Und teuer wird sie u. U. auch. Aber: Das muss nicht sein! Glauben wir einfach der Stern-Ausgabe Nr. 38 aus dem Jahr 2008...
Zitat: „Die gute Nachricht: Es gibt keine „Midlife Crisis“. Die seelische Krise in der Lebensmitte, die erdbebenartige Erschütterung der gesamten Existenz, sie war eine Erfindung cleverer Autoren psychologischer Populärliteratur. Alle neueren Forschungen zeigen, ´dass die Frage nach einer universellen Krise im mittleren Erwachsenenalter eindeutig zu verneinen ist.“ Zitat Ende.

Gott sei…, der Forschung sei Dank! Doch keine Krise… Puh – noch mal Glück gehabt! – Aber ätschi-bätsch: das Zitat geht weiter: „Nun die schlechte Nachricht: Entwicklungspsychologische Krisen kann es in allen Lebensaltern geben. Also auch in den Jahren zwischen 40 und 50. Für die Psyche ist die Zeit der Lebensmitte nicht besser oder schlechter als die davor oder danach. Aber sie ist anders. Die Lebensmitte hat ihre natürlichen entwicklungspsychologischen Besonderheiten.“


2.) Schaun wir uns die mal an, diese Besonderheiten: Bis zum Alter von ungefähr 40 arbeiten wir normalerweise gesellschaftliche Vorgaben ab: Ausbildung, Job, Familie, Wohlstandsmehrung – da geht’s um`s äußere Wachsen, und damit mein ich nicht die kg... Aber plötzlich sind die Kinder groß oder schon aus dem Haus, dieses steht da – seine Finanzierung auch, die berufliche Entwicklung stagniert – und die partnerschaftliche ebenfalls… die eigenen Eltern sind vielleicht schon pflegebedürftig oder sogar gestorben, im Freundeskreis treten erste ernsthafte Erkrankungen auf. Und so ganz langsam geht’s mit uns selber auch bergab: gesundheitlich, körperlich, leistungsmäßig und aussehensmäßig…
Ist es da nicht verständlich, wenn jemand die Krise kriegt und sich fragt (egal ob Mann oder Frau): „War`s des jetzt?“ Nicht verständlich, dass man oder frau erst mal rebelliert, sich in enge Lederkleidung zwängt und auf ´nem Motorrad tüchtig Gas gibt? Sich mit einer oder einem viel Jüngeren schweißtriefend in der Disko amüsiert, um sich und anderen zu zeigen, was noch geht – ist das nicht verständlich?
Oberflächlich betrachtet vielleicht schon. Ob aber so ´ne Reaktion auch wirklich hilft, die Krise zu bewältigen, das steht auf ´nem andren Blatt. –
Um zu entscheiden, wie wir mit der Krise in der Lebensmitte am Besten umgehen, müssen wir ein bisschen genauer hinschau`n, was da eigentlich passiert. Ist es wirklich nur die Angst vor der zweiten Lebenshälfte, vor dem langsam aber sicheren Bergab, die uns unruhig werden lässt, oder könnte noch mehr und Tieferes dahinter stecken?


3.) In der Lebensmitte haben wir uns normalerweise im Lebenshaus eingerichtet. Aber vor lauter Uns-Einrichten kann`s passiert sein, dass wir den Zugang zu unserer Seele verloren haben. Dass wir vor lauter Wohlstandsmehrung und äußerem Wachsen den Kontakt zu unserem Innenleben vernachlässigt haben. Da aber unsere Seele die Plattform ist, wo wir mit Gott in Kontakt treten und ihn spüren können, ist die logische Folge: Wer keinen Zugang zum eigenen Seelenleben hat, der wird sich auch schwer tun, Gott wirklich zu begegnen, weil ihm dazu die innere Plattform fehlt, das innere Sensorium, die innere Wahrnehmung.
    Jetzt sind vielleicht nicht wenige mit diesem Zustand durchaus zufrieden und vermissen Gott nicht oder es reicht ihnen eine oberflächliche Beziehung zu ihm. Aber Gott reicht das nicht. Deshalb sagt der Mystiker Johannes Tauler, der im 14. Jahrhundert gelebt und dessen Gedanken Anselm Grün in diesem Buch zusammengetragen hat, Tauler sagt also, dass Gott uns in die Krise der Lebensmitte führt. Gott ist der Verursacher der midlife crisis und er verfolgt damit das Ziel, dass wir uns verstärkt unserer Seele, unserem Innenleben zuwenden, wo wir dann auch Gott begegnen können. Für mich macht dieser Gedankengang durchaus Sinn, weil ich meine, es stimmt, dass sich viele Menschen in ihrer ersten Lebenshälfte hauptsächlich um Wohlstandsmehrung und äußeres Wachstum kümmern. Für das, was sich derweil in der eigenen Seele abspielt, bleibt da wenig Zeit…

Deshalb versucht Gott also, uns durch die Unruhe der midlife crisis wach zu rütteln, damit wir endlich intensiveren Kontakt zu unserer Seele aufnehmen und Gott dann auch eine Chance hat, in unserer Seele anzukommen.


4.) Die Frage ist jetzt natürlich, ob ich das auch so sehe bzw. ob ich das auch will. Wenn ich die Krise anders interpretiere, such ich mein Heil vielleicht im Berufswechsel, im Aussteigen aus der gewohnten Umgebung, vielleicht in einer neuen Beziehung, im Ankämpfen gegen das Älterwerden usw. Diese Reaktionen wären aber nur Reaktionen nach außen hin. Sie würden bedeuten, dass ich in meinem gewohnten Verhaltensmuster stecken bleibe und die Krise eben nur mit äußeren Mitteln bekämpfe. Auf dem Weg zum Grund meiner Seele und auf dem Weg zu Gott komm ich dadurch nicht weiter. Auch begreife ich so die Krise nicht als Chance, innerlich zu wachsen und zu reifen. Ich muss mich also entscheiden, wohin die Reise gehen soll: Vor der Krise fliehen, oder mich ihr stellen.


5.) Angenommen, ich wähl den zweiten Weg und stell mich der Krise in der Lebensmitte: Wie kann das dann ausschauen? Wie überall ist auch hier die Selbsterkenntnis der erste Schritt zur Besserung… Der vorhin erwähnte Johannes Tauler meint, dass Selbsterkenntnis uns hilft, die Krise zu bewältigen, weil wir dadurch zum Grund unserer Seele durchstoßen. Zitat: „Wenn Gottes Gnade uns angerührt und unser bisheriges Leben und Denken auf den Kopf gestellt hat, so bietet sich uns die Chance, uns selbst zu erkennen, nicht nur äußerlich, sondern in unserem Seelengrund, dort, wo unser Wesen verborgen liegt. Doch da die Selbsterkenntnis zunächst schmerzlich ist, weicht man ihr gerne aus (man entdeckt dabei im Inneren schonungslos auch Dunkelheit, Bosheit, Feigheit, Falschheit…).“ Zitat Ende.

Dem kann ich zustimmen: Ich find`s auch nicht immer berauschend, ehrlich in meine Seele zu schauen. Vor manchem, was da hoch kommt, möcht ich lieber davon laufen. Wenn ich aber die Krise als Chance begreife, um innerlich zu wachsen und Gott näher zu kommen, dann ist es heilsam, mein Heil nicht in der Flucht vor mir selber zu suchen, also der Selbsterkenntnis nicht auszuweichen. 

Wie kann ich mich aber aushalten mit allem, was mir bisher misslungen ist, mit dem, was ich versäumt oder wo ich andere verletzt hab? An der Stelle kommt nun Gott ganz persönlich ins „Spiel“: Ihr kennt vielleicht die Begebenheit, über die ich letzten Sonntag gepredigt hab, wo einige Pharisäer eine Frau, deren Name nicht genannt wird, vor Jesus schleifen, weil sie beim Ehebruch ertappt worden war. Sie möchten von Jesus wissen, ob der genau so denkt, wie es in den fünf Büchern Mose heißt, nämlich, dass so jemand gesteinigt werden soll. Aber was antwortet Jesus? „Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie!“

Es wird zwar nicht weiter überliefert, aber ich kann mir gut vorstellen, dass diese Frau, genau so wie die Maria Magdalena, überwältigt war von Jesu einfühlsamer Zuwendung zu ihr. Dass sie durch Jesus gespürt hat, wie sehr sie von Gott geliebt wird und dann gar nicht anders konnte, als ihn auch lieben. 

Ich glaube, Gott sucht andauernd einen Weg in unsere Seele, um uns spüren zu lassen, wie sehr er uns liebt (auch, wenn er manches Schwere in unserm Leben zulässt – aber das ist wieder ein eigenes Thema). Gott sucht einen Weg in unsere Seele, aber er geht da nicht allein hin. Er will sich da mit uns treffen, nach dem bekannten Satz: „Gott besucht uns häufig, aber meistens sind wir nicht zu Hause.“ Gott klopft, er klingelt und manchmal läutet er Sturm, z. B. durch eine Krise…

Wenn wir dann die Verabredung mit Gott in unserer Seele annehmen und dabei erst mal über einen Haufen Seelenschutt drüber steigen müssen, hilft er uns beim Wegräumen, er trägt mit, was zu tragen bleibt und er lässt uns spüren, dass er uns liebt mit allem Versagen. 

Diese Entscheidung, mich mit Gott in meiner Seele zu treffen und diese Dates regelmäßig zu wiederholen, war und ist die wichtigste Entscheidung, die ich bisher in meinem Leben getroffen habe.

Amen.


################ sonntags.offen: 16.12.2007 (Unterseite von "Predigten zum Nachlesen") ################

Jesus Christus – Eine religiöse Legende oder geschichtliche Realität?



Jesus wollte wissen, ob die Menschen noch an ihn glauben. Also erschien er erneut auf der Erde und begegnete zwei Theologiestudenten. Und Jesus fragte sie: „Was sagen die Leute, wer ich sei?"

Und die beiden antworteten wie aus der Pistole geschossen: "Du bist die Manifestation unseres eschatologischen Wesensgrundes; du bist die Verkündigung, die sich kundtut im Konflikt und im Ablauf des Harmonisierungsprozesses."
Und Jesus sagte: "Was bin ich?"



1.) Gelernte Sätze, überkommene Bilder:

Ein Witz, der tief blicken lässt. So hatten es die beiden Theologiestudenten eben gelernt - genauso wie wir unsere Lehrsätze über Jesus gelernt haben; bestimmt andere Sätze als den gerade gehörten, aber eben auch gelernte.

Wenn wir danach gefragt werden, wer dieser Jesus Christus ist, dann antworten auch wir meistens wie aus der Pistole geschossen: „Er ist der Sohn Gottes, der Erlöser, unser Bruder und Herr ....“

Und dabei fallen uns eine Menge Bilder ein, die unsere Vorstellung von Jesus nachhaltig geprägt haben: Der gute Hirte mit dem Lamm auf den Schultern, der junge Mann im langen Gewand, mit Bart und langen Haaren - und natürlich mit Sandalen.

Und meistens überstrahlt diese Bilder eine Süßlichkeit, wie sie besonders von der Künstlerschule der sogenannten Nazarener im 19. Jahrhundert geprägt wurde. Ich erinnere mich z. B. noch gut an das große Bild aus dem Schlafzimmer meiner Großeltern.

Aber ist Jesus das wirklich? Fassen wir ihn mit diesen Bildern bereits? Und wen meinen diese Bilder überhaupt? Den Gottessohn oder den Sohn des Zimmermanns oder den Menschen Jesus…?

Vielleicht können wir erst dann eine Antwort auf solche Fragen versuchen, wenn wir prüfen, was wir überhaupt mit einiger Gewissheit sagen können. Und fangen wir - ganz naheliegend - mit dem Menschen Jesus von Nazaret an. Schauen wir zunächst so auf ihn, wie ihn ein Historiker betrachten würde. Was weiß man denn überhaupt?



2.) Außerchristliche Geschichtsquellen, die die historische Existenz Jesu belegen:

Der jüdische Historiker Flavius Josephus berichtet um 90 n. Chr. über die Hinrichtung des Jakobus in Jerusalem und bezeichnet ihn beiläufig als Bruder Jesu, „der Christus genannt wird“. Diese Notiz gilt vielen Forschern als erste echte außerchristliche Erwähnung Jesu.

Der römische Historiker Tacitus berichtet um 117 nach Chr. von so genannten „Chrestianern“, denen Kaiser Nero die Schuld am Brand von Rom im Jahre 64 zugeschoben habe. Er fährt fort: „Der Mann, von dem sich dieser Name herleitet, Christus, war unter der Herrschaft des Kaisers Tiberius auf Veranlassung des Statthalters Pontius Pilatus hingerichtet worden.“



3.) Dass Jesus also tatsächlich gelebt hat – einverstanden...:

Aber das Neue Testament (= die Infos über Jesus) wurde vor langer Zeit geschrieben.
Woher wissen wir, ob das, was die Schreiber des NT ursprünglich geschrieben haben, nicht im Lauf der Jahrhunderte verändert wurde?

Die Antwort gibt uns die wissenschaftliche Methode der „Textkritik“: Bei der Textkritik schaut man darauf, wie viele Handschriften von einem Buch gefunden wurden und wie alt die sind. Je mehr Handschriftenfunde es gibt, und je älter sie sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass diese Funde noch so sind, wie das ursprüngliche Original war. Das Interessante ist jetzt, dass die ntl. Texte im Vergleich zu anderen antiken Dokumenten viel umfangreicher und damit zuverlässiger überliefert sind: - Z.B.:

Cäsar, Gallischer Krieg, abgefasst zw. 58 und 50 v. C., 1. gefundene Handschrift um 900 n.C., zeitliche Differenz zwischen Abfassung und Finden: 950 Jahre, Anzahl gefundene Handschriften: 10

Neues Testament, abgefasst zw. 50 und 150 n.Chr., 1. gefundene Handschrift 130 n.Chr., 1. gefundene komplette Abschrift des NT um 350 n.Chr., zeitliche Differenz zwischen Abfassung und 1. gefundener kompletter Abschrift: max. 300 Jahre, Anzahl gefundene Handschriften: 5.000 griechische.

Die Zeitspanne zwischen ursprünglicher Abfassung und den ältesten erhaltenen Handschriften ist also so gering, dass man davon ausgehen kann, dass uns die Schriften des NT im Wesentlichen so vorliegen, wie sie geschrieben wurden.



4.) Schriften im Neuen Testament:

 Dass uns die Schriften des NT heute im Wesentlichen so vorliegen, wie sie ursprünglich geschrieben wurden – auch o.k. Aber: Ist das, was die Evangelisten aufgeschrieben haben, wirklich auch so passiert?

Leider ist es nicht so, dass alles, was in den Evangelien steht, tatsächlich, Wort für Wort genau so passiert ist oder Jesus im Einzelnen alles genau so gesagt hat. Seine Worte wurden ja zuersterst mündlich tradiert und nach Ostern aufgeschrieben, - und das von Menschen, die zum Glauben gekommen waren, dass Jesus auferstanden ist und ihn Gott dadurch zum königlich-priesterlichen Retter der Endzeit, hb. „Messias“, gr. „Christus“ eingesetzt habe. Auf dem Hintergrund dieses Glaubens haben diese Menschen Jesu Worte weitergegeben. Und das nicht wie in einem Zeitungsbericht, sondern eher wie in Predigten.

Das erlaubt uns aber jetzt aber auch nicht, zu sagen: „Na, dann haben sich die Evangelisten das alles aus den Fingern gesaugt!“ So ist es auch nicht. Denn:

---> 1.) Zur Abfassungszeit des ältesten Evangeliums (Markus) um 70 n. Chr. hat es mit Sicherheit noch Zeitzeugen gegeben, die Jesus selbst erlebt haben. Die Evangelisten konnten sich also nicht irgendwas zusammenreimen.

---> 2.) Wenn die Evangelisten über ein Ereignis im Leben Jesu berichten, dabei im Kern das Selbe sagen, aber um diesen Kern herum Unterschiedliches schreiben, schließt die Wissenschaft daraus, dass sie nicht einfach voneinander abgeschrieben haben. Hätten sie das getan, - einer überlegt sich was und die anderen schreiben einfach ab -, dann gäbe es nicht solche Unterschiede in dem Drumherum. D. h., gerade die Unterschiede zwischen den Evangelien lassen darauf schließen, dass ein Ereignis tatsächlich stattgefunden hat, dass da verschiedene Menschen dabei waren und es eigenständig weitergegeben haben.

Was aber hat Jesus - historisch betrachtet - tatsächlich getan? Welche Botschaft hat er verkündet? Und vor allem: Wer war er bzw. wer ist er...???



5.) Das Wichtigste an historischen Notizen zur Person Jesu:

Jesu Bewusstsein einer Sendung.

Wir müssen wohl - mit aller gebotenen Vorsicht - von einer Entwicklung im Leben des Menschen Jesus von Nazaret ausgehen.
Er scheint, ergriffen von der Überzeugung, dass Gottes Eingreifen unmittelbar bevorstand, in die Öffentlichkeit gegangen zu sein. Gerade zu seiner Zeit war das nicht selten. Einige andere taten sich in gleicher Weise hervor und begannen in dieser „Endzeit", „die verlorenen Söhne und Töchter Israels" zu sammeln.

Ganz ähnlich ging es Jesus anfangs einzig und allein um Israel. „Geht nicht zu den Heiden, und betretet keine Stadt der Samariter" (Mt 10,5), sagte er seinen Jüngern, denn offensichtlich fühlte er sich „nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt" (Mt 15,23).

Ein Ereignis in seinem Leben scheint dann aber ein Umdenken anzuzeigen: Im Gebiet von Tyrus kam eine Syrophönizierin - eine Heidin also - und bat ihn darum, dass er ihre Tochter gesund machen möge.

Und wie Jesus jetzt reagiert, ist so grausam, dass man es nicht hinterher erfunden haben kann. Man legt dem Messias schließlich kaum etwas in den Mund, was ihn, den man verehrt, im Nachhinein schlecht macht. Jesus weist ihre Bitte mit den Worten ab: „Lasst zuerst die Kinder satt werden" - und damit meint er Israel -, „denn es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen" (Mk 7,27).

Damit bezeichnet er die Mutter mit einem der furchtbarsten Schimpfworte im Orient überhaupt: er nennt sie Hund. Und er weist sie allein aus dem Grund ab, weil sie eine Ausländerin, eine Fremde, eine Heidin ist.
Was diese Frau daraufhin tut, fasziniert mich mehr und mehr, je öfter ich diese Stelle lese. Sie zieht sich nicht beleidigt zurück. Sondern sie antwortet mit einem ganz eigenen Stolz: „Ja, du hast recht, Herr! Aber auch für die Hunde unter dem Tisch fällt etwas von dem Brot ab, das die Kinder essen" (Mk 7,28).

Diese Frau muss einen ungeheuren Eindruck auf Jesus gemacht haben. Er reagiert daraufhin, als ob es ihm wie Schuppen von den Augen fällt. Er heilt ihre Tochter und versteht seine Sendung in der Folge immer mehr als Sendung für alle Menschen.

Entwicklung im Leben Jesu?

Aber kann das sein? Hat Jesus eine Entwicklung durchgemacht? Kann sich der Gottessohn entwickeln? Gott weiß doch alles - und dementsprechend muss auch Jesus allwissend gewesen sein. Dann aber muss er auch seine eigentliche Sendung von Anfang an gekannt haben. Und er muss sein eigenes Geschick dann doch bereits vorher gewusst oder zumindest geahnt haben!
Das meinten die Christen zu allen Zeiten, und sie haben die Göttlichkeit des Erlösers mit fortschreitender Zeit immer mehr unterstrichen. Schon in den Evangelien selbst beginnt dieser Prozess.

Als Jesus zum Beispiel in seiner Heimat abgelehnt wird, schreibt das Markusevangelium: „... und er konnte dort auch nicht eine Machttat tun" (Mk 6,5).

Etwa zwei Jahrzehnte später hat man das offenbar schon als anstößig empfunden. Man durfte doch nicht sagen, dass Gottes Sohn in Nazaret kein Wunder wirken konnte. Und so schließt das spätere Matthäusevangelium den gleichen Bericht mit der deutlich abgeschwächten Formulierung: „... und er wirkte dort nicht viele Machttaten" (Mt 13,58).

Das ist kein Einzelfall. Aus dem schmerzerfüllten Schrei beim Sterben am Kreuz, den Markus überliefert (vgl. Mk 15,37), wird bei Lukas der laute Ruf: „Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist" (Lk 23,46).Mit der Zeit betonte man Jesu Göttlichkeit immer stärker, wurden die Schilderungen immer erhabener, die Wunder immer großartiger, aber die Person Jesu im Gegenzug immer blutleerer.

Und das alles nur, weil wir uns einfach nicht vorstellen können, dass Gott wirklich Mensch geworden ist. Nicht Gott lief auf der Erde herum, sondern Gott ist Mensch geworden! Und zum Menschsein gehört eben auch, dass wir unvollkommen, verwundbar und auch nicht allwissend sind.

Ich bin davon überzeugt: Jesus hat nicht gewusst, dass er Gott ist, und er musste die Dinge dieses Lebens genauso lernen, wie wir es tun. Nichts ist ihm in den Schoß gefallen. Und er hat deshalb auch erst langsam begriffen, an welches Ziel ihn sein Weg führen wird. Das alles gehört zum Menschsein dazu.

Was ist dann aber mit den Hoheitstiteln, mit denen Jesus bezeichnet wird oder sich selbst bezeichnet (Gottessohn, Messias = Christus, Menschensohn, Davidsohn)?

Ob Jesus ursprünglich einen dieser Titel für sich beansprucht hat, ist unter den theologischen Wissenschaftlern höchst umstritten. Viele sind überzeugt, dass die Bezeichnung „Sohn Gottes“ oder „Christus“ für Jesus voraussetzt, dass man von Jesu Tod und Auferstehung weiß. Das würde bedeuten, dass diese Titel erst nach Tod und Auferstehung von den ersten Christen in Begebenheiten eingefügt wurden, die vorher passiert sind. Auch haben wir ja gesehen, dass der Mensch Jesus wirklich eine Entwicklung durchgemacht hat und nicht allwissend war, was dafür spricht, dass Jesus nicht gewusst hat, dass er Gott ist und deshalb auch keine Hoheitstitel für sich beansprucht hat. Aber wie dem auch sei:

Was für ein Mensch war er dann?

Unbestritten ist – und hier stimmen alle vier Evangelien im Kern überein -, dass Jesus für sein Wirken und seine Botschaft große Souveränität beansprucht hat. Jede Szene in den Evangelien schildert sie. Die Evangelisten nennen diese unmittelbare Souveränität Jesu seine Vollmacht. Sie zeigt sich in seiner Lehre, in seinen heilenden Worten, in seinem Handeln und in der Konsequenz, mit der er seinen Weg bis zum Schluß geht.

Auch in verschiedenen Gleichnissen benutzt Jesus kein sicheres Geländer heiliger Traditionen und Texte. Jesus ist ohne überkommenes Konzept von Lehre und Tradition zu verstehen. Er erhebt den Anspruch, dass in ihm Gottes Wille unmittelbar gegenwärtig ist. Ja, er geht sogar so weit, dass er die Haltung ihm gegenüber als entscheidend ansieht für das zukünftige Gericht (Lk 12,8).



6.) Der Mensch Jesus von Nazareth:

 Dass der Mensch Jesus von Nazareth einen ungeheueren Anspruch erhoben hat – dacord. Aber wer sagt mir, dass er nicht übergeschnappt war, sondern wirklich diese göttliche Autorität beanspruchen durfte?

Hier steht und fällt alles mit der Auferstehung Jesu. Ist Jesus wirklich auferstanden, dann hat Gott dadurch bestätigt, dass er wirklich in Jesus Mensch geworden ist und in ihm gewirkt hat. Ist Jesus nicht auferstanden, dann war er wohl nur ein etwas überspannter Zeitgenosse.

Natürlich stößt hier die Geschichtswissenschaft an ihre Grenzen. Unabhängige, zweifelsfreie Beweise für die Auferstehung Jesu gibt es leider nicht. Aber es gibt Beweise für den Auferstehungsglauben der Jünger und ersten Christen. Deren Glaube an die Auferstehung Jesu lässt sich nicht leugnen. Und dieser Glaube ist auch nicht die Meinung eines Einzelnen, sondern er begegnet überall in der Urchristenheit. Ohne die Botschaft von der Auferstehung Jesu hätte es keine Evangelien gegeben, keine ntl. Briefe, keinen christlichen Glauben, keine Kirche und kein Gebet zu dem Gott, wie ihn Jesus beschrieben hat.

Noch einmal: Dass Jesus auferstanden ist, lässt sich nicht beweisen. Aber für den Glauben daran spricht historisch doch Einiges: Die Jünger und die ersten Christen sind durch Jesu Tod mit ihrer Weisheit am Ende. Sie sind erschreckt, verstört, ängstlich und sie trauern. Angesichts dieser Niedergeschlagenheit kann man sich ihren Sinneswandel, ihre plötzliche Freude nicht dadurch erklären, dass sie sich die Auferstehung nur eingebildet hätten. Es muss etwas passiert sein, das sie davon überzeugte, dass Gott diesen Jesus tatsächlich bestätigt hat. Dass er lebt und seine Sache weitergeht.



7.) Jesus Christus – religiöse Legende oder doch Gottes Sohn?

Wenn man unter „Legende“ genau das versteht, was der Duden sagt, nämlich „unbeglaubigter Bericht“, „unglaubwürdige Geschichte“, dann ist klar, dass Jesus keine Legende ist.

Er hat gelebt, die Infos über ihn = Schriften des NT liegen uns im Wesentlichen so vor, wie sie ursprünglich geschrieben wurden, die Gemeinsamkeiten zwischen den Evangelien lassen auf einen realen, historischen Kern schließen, souverän beansprucht Jesus für sich, dass in seinen Worten und Taten Gottes Wille unmittelbar gegenwärtig ist und die ersten Christen haben etwas so Umstürzendes erlebt, dass sie glauben, Gott hat Jesus durch die Auferweckung vom Tod bestätigt. – Aber bestätigt als was?

Gott bestätigt durch die Auferweckung, dass Jesus sein letztgültiger Bote ist (vgl. Mk 2,1-12), in dem er uns auf unüberbietbare Weise nahe gekommen ist. Gott bestätigt, dass er in Jesus Mensch geworden ist – auch, wenn Jesus selber das erst allmählich begriffen hat. Diese Sendung Jesu und das Dasein Gottes in ihm versuchten die ersten Christen mit dem Begriff „Sohn“ auszudrücken.

Wie wir uns vorstellen sollen, dass in Jesus Gottheit und Menschheit verbunden sind, das kann ich nicht sagen. Und ich werde es nicht einmal versuchen. Denn alle Versuche, dieses Geheimnis zu durchdringen, wirken am Ende hilflos und manchmal sogar lächerlich.

Die einzig gute Deutung, die ich kenne, ist gleichzeitig die älteste. Und mit ihr komme ich zum Ende. Es ist der urchristliche Hymnus aus dem Philipperbrief. Hier wird eigentlich alles gesagt, was wir zum Thema Gottheit und Menschheit in Jesus Christus wirklich sagen können. Mit dieser Auskunft sollten wir uns denn auch bescheiden.

Im Philipperbief heißt es:

„(Jesus Christus) war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: "Jesus Christus ist der Herr" - zur Ehre Gottes, des Vaters"
  (Phil 2,6-11).

################ Berichte aus der Gemeinde (Hauptseite) ################

Hier finden Sie auf unserer Homepage Berichte aus unserem aktiven Gemeindeleben.

Bitte klicken Sie hierfür in unserer Menüleiste linkerhand den jeweilgen Menüpunkt an.

################ Neues aus dem Kirchenvorstand (Unterseite von "Berichte aus der Gemeinde") ################

Das Wahlergebnis der Kirchenvorstandswahl 2012 steht fest. Gewählt würden folgende 6 Personen (in alphabetischer Reihenfolge):

- Betz Evelin
- Fricker Stefan
- Gabriel Ingrid
- Hayn-Sperber Irma
- Koch Beate
- Rittger Stefan


Berufen und damit Stimmberechtigt:

- Lauer Thorsten
 - Schiffner Alexander
  

Mitglieder des erweiterten Kirchenvorstandes (beratend, ohne Stimmrecht):

- Ferstl Jürgen
- Keil Emma
- Lehmann Sabine
- Rimpler Karin
- Sperling Ralf

################ Verschiedene Ganztagesangebote (Unterseite von "Kinder- und Jugendarbeit") ################


Fotos unserer "Kinderaktionstage":


 

 


    


  

 

Weitere Bilder und auch Fotos sind in unserem Fotoalbum zu sehen!!!!      
################ Krabbelgruppe (Unterseite von "Kinder- und Jugendarbeit") ################

Unsere Krabbelgruppe "Die kleinen Strolche" (fällt zum Teil in den Schulferien aus!)


Jeden Dienstag von 9.15 Uhr bis 11.15 Uhr.

Kontakt: Carmen Gabriel (Tel: 09471/954611)


Die Krabbelgrubbe "Die kleinen Strolche" ist ein Angebot für alle Kinder von einem dreiviertel Jahr bis 4 Jahre mit Müttern und/oder Vätern.

Wir singen  und spielen gerne mit unseren Kindern und versuchen uns zusammen mit verschiedenen Basteleien.



Ein Gruppenfoto unserer Krabbelgruppe

################ Eine Weltladen (Hauptseite) ################

Eine Weltladen im Pavillion auf dem Burglengenfelder Marktplatz:

Kaffee, Tee, verschiedene Schokoladen, sowie andere Süßwaren, Kekse oder Knabbereien - ständig erweiterte Palette hochwertiger fair gehandelter Erzeugnisse, die das Biosiegel tragen.

In unserem Eine-Welt-Erzeugnisse führen wir auch die neuen Exlusiv-Produkte der Eine-Welt-Läden.

Außerdem gibt es alle 14 Tage "faire Bananen" in unserem Eine-Welt-Laden.



Unsere Öffnungszeiten sind:

Mittwoch:
9.30 Uhr bis 11.30 Uhr

Donnerstag:
9.30 Uhr bis 11.30 Uhr (Wochenmarkt) 

Freitag:
9.30 Uhr bis 11.30 Uhr
16.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Samstag:
9.30 Uhr bis 11.30 Uhr

################ Gebete (Hauptseite) ################

In unserer "Ecke für Gebete" finden Sie interessante Gebete.

Sie sind auf einer Suche nach einem passenden Gebet? Dann hilft vielleicht eine Suche in unserer Auswahl an Gebeten etwas weiter.

Bitte klicken Sie den jeweiligen Menü-Unterpunkt unserer Homepage an, für den Sie sich genauer interessieren.

################ Abendgebete (Unterseite von "Gebete") ################

1.)
Gnädiger Gott,
diesen Tag habe ich heute Morgen aus Deiner Hand empfangen,
in Deine Hand lege ich ihn dankbar zurück.
Du hast meine Wege begleitet und mich behütet.

Ich bitte Dich, vergib, wo ich schuldig geworden bin:
an meinen Mitmenschen, an der Umwelt, an mir und an Dir.
Hilf mir verzeihen, wo andere mir Unrecht getan haben.

Bewahre in meinem Herzen die freudigen und unbeschwerten Momente des Tages,
dass ich von ihnen zehren kann an Tagen, an denen ich solche Erinnerungen brauche.

Sei bei allen Menschen, die mir lieb und wichtig sind,
bei denen, die Dich im Moment besonders brauchen,
in allen Kriegs- und Kriegsgebieten dieser Welt.
Und schenk mir und Deiner Welt morgen einen neuen Tag.
Amen.


2.)
Lieber Gott, nun schlaf ich ein. Schicke mir den Engel dein, daß er treulich bei mir wacht durch die ganze lange Nacht. Schütze alle, die ich lieb. Alles Böse mir vergib. Kommt der helle Morgenschein, laß mich wieder fröhlich sein.
Amen.


3.)
Was schön war heute, kam von dir.
Was unrecht war, vergib es mir!
Laß mich bei dir geborgen sein.
In deinem Frieden schlaf ich ein.
Amen.


################ Geburtstag (Unterseite von "Gebete") ################

1.)
Lieber Gott, heute habe ich Geburtstag. Ich danke dir, daß ich leben darf, daß ich Augen zum Sehen und Ohren zum Hören habe, daß ich sprechen kann und nachdenken, daß ich Hände und Füße habe und daß ich nicht allein bin. Du hast mir alles gegeben. Ich danke dir und freue mich.
Amen.

################ Glaubensbekenntnis (evangelisch) (Unterseite von "Gebete") ################

 

Ich glaube an Gott, den Vater,
den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.

Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.

Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben.

Amen.

################ Kindergebete (Unterseite von "Gebete") ################

1.)
 Alle die mit mir verwandt,
Gott lass ruh'n in Deiner Hand,
alle Menschen groß und klein,
sollen Dir befohlen sein.
Kranken Herzen sende Ruh,
nasse Augen schließe zu,
lass den Mond am Himmel steh'n,
und die stille Welt besehn.

Quelle unbekannt


2.)
Danke, Gott, für diesen Morgen,
danke, dass du bei mir bist.
Danke für die guten Freunde
und dass du mich nie vergisst.
Danke für die Zeit zum Spielen,
für die Freude, die du schenkst,
und dass du an dunklen Tagen
ganz besonders an mich denkst.

Quelle unbekannt


3.)
Den neuen Tag hast du gegeben,
lass Spaß und Freude uns erleben.
Doch auch wenn du uns Dunkles gibst,
wir wissen, Herr, dass du uns liebst.
Hab Dank, Gott du lässt uns nicht allein,
willst alle Tage mit und bei uns sein.

Quelle unbekannt


4.)
Eh der Tag zu Ende geht,
spreche ich mein Nachtgebet.
Danke Gott für jede Gabe,
die ich heut empfangen habe.
Bitte Gott für diese Nacht,
dass er mich im Schlaf bewacht.
Dass kein böser Traum mich weckt,
und das Dunkle mich nicht schreckt.
Doch kommt der helle Morgenschein,
lass mich wieder fröhlich sein.

Quelle unbekannt


5.)
Guter Gott, ich freue mich so,
ich hab Ferien und bin froh.
Hüpfen möchte ich und springen,
tanzen, lachen, ganz laut singen.
Und ich möcht' vor allen Dingen
meine Freude zu dir tragen und dir Dank für alles sagen.

Quelle unbekannt


6.)
Halte zu mir, guter Gott, heut den ganzen Tag.
Halt die Hände über mich, was auch kommen mag.

Quelle unbekannt

################ sonntags.offen: (Unterseite von "Predigten zum Nachlesen") ################

 „Mein Glaube – wellness oder Wagnis?“


1.) „Und der Mensch schafft sich Gott immer wieder von Neuem nach seinen Bedürfnissen. Nach seinen Bedürfnissen schafft er ihn. Und er schafft ihn sich als (01)Trostpflaster, als (02)Gurkenscheibe für die Seele, die er sich auflegt, wenn er mal Sorgen hat’.“ – Der Schöpfungsbericht, leicht abgewandelt…

Liebe Freunde, dass sich die Sonne nicht um die Erde dreht, sondern umgekehrt (03) die Erde um die Sonne, das weiß und akzeptiert heutzutage jeder Mensch. Im Verhältnis zu einer anderen Sonne, im Verhältnis zu Gott sind wir vielfach noch nicht so weit. Da liegt uns, glaube ich, bewusst oder unbewusst, die Vorstellung näher, dass jeder seine eigene kleine Sonne ist (04) , um die er selber kreist – und Gott – darf sich draußen, auf einer Umlaufbahn – um uns drehen… off
    „Ein bisschen Gott“, so zum eigenen Wohlbefinden, so aus der Ferne, das ist schon recht – so lange mir das gut tut und keine Umstände bereitet...

Wenn ich mal Sorgen hab, darf mich Gott ein bisschen trösten; dann mach ich ihn zur Gurkenscheibe für meine Seele, ein bisschen wellness kann ja auch da nicht schaden. Aber mehr nicht. „Bis hierher, lieber Gott, und nicht weiter! Bleib mal schön auf dem Platz, den ich dir zugewiesen hab und dreh dich, so aus der Distanz, weiter um meine Bedürfnisse – aber damit ist dann auch gut!“

„Und der Mensch schafft sich Gott immer wieder von Neuem nach seinen Bedürfnissen…“
Liebe Freunde, wenn unser Glaube, oft oder gelegentlich, in diese Richtung läuft, dann jedenfalls ist er jedes Mal Selbstbetrug. Denn wenn es Gott tatsächlich gibt, können nicht wir als Menschen ihn definieren, ihm seine Grenzen setzten und bestimmen, was er zu tun und zu lassen hat. Sondern wenn es Gott gibt, dann bestimmt er sich selber!


2.) Genau an dieser Stelle kommt natürlich Jesus Christus ins Spiel. Die Person, von der Christen glauben, dass in ihr wie in keiner anderen sich Gott uns Menschen gezeigt hat. Die Predigt, die ich 2007 zu diesem Thema gehalten habe, jetzt zu wiederholen, würde natürlich zu lang dauern. Unter www.Evangelisch-Burglengenfeld.de könnt Ihr sie nachlesen.
In aller Kürze nur so viel: Das, was Jesus gesagt und getan hat, sein Tod, seine Auferstehung und die Tatsache, dass seine Jünger unter Gefahr für Leib und Leben diese Auferstehung bezeugt haben, sind starke Argumente dafür, dass Jesu Anspruch, in ihm komme Gott selber zu den Menschen, wahr ist.

Und glauben wir, eventuell wegen dieser Indizien, oder auch aufgrund eigener Erfahrungen, dass Jesu Anspruch wahr ist, dann zeigt sich uns in ihm ein Gott, der natürlich trösten, der natürlich Balsam für die Seele sein will – das ist total wichtig. Aber Gott ist noch viel mehr als das! In Jesus zeigt sich uns ein Gott, der uns als seine Boten einsetzen will (05) und uns gerade dadurch zu unserem wahren Wohlsein, zu einem wirklich erfüllten Leben und zum Frieden für unsere Seele führt.

Als Beispiele von Menschen, die es gewagt haben, Gottes Auftrag anzunehmen und die in diesem Abenteuer ein wirklich erfülltes Leben gefunden haben, auch wenn ihr Leben nicht immer so endete, wie man sich das normalerweise wünscht…, als Beispiele könnte ich jetzt natürlich (06)Mutter Theresa, (07) Dietrich Bonhoeffer, (08) Frère Roger von Taizé, (09) Martin Luther King und viele andere nennen. (off)

 Aber es geht auch einige Etagen „tiefer“; es gibt genug Beispiele aus dem „Fußvolk“. Wer mich kennt, weiß, dass ich nicht der Typ bin, mich von hier oben als Glaubensheld zu produzieren. Trotzdem möchte ich Euch eine Begebenheit aus meiner Jugend nicht vorenthalten, die mir zu diesem Thema wieder eingefallen ist. Ein Ereignis, das mir sehr deutlich gemacht hat, wie gut es letztlich in jeder Hinsicht ist, wenn man das „Abenteuer“ wagt, auf Gott zu hören:
Ich war ungefähr 18 oder 19 Jahre alt, wohnte noch zu Hause in NEW, und hab durch meine Eltern mitbekommen, dass es einem (10) alten Mann in unserer Gemeinde, bei dem wir als Kinder manchmal FS geschaut haben, nicht gut geht. Er war seit einiger Zeit verwitwet, seine Kinder wohnten weiter weg, und jetzt war er auch noch schwer krank geworden. Obwohl ich mir als junger Spund was Leichteres hätte vorstellen können, als da jetzt hinzugehen, ist mir der alte, kranke Mann nicht mehr aus dem Kopf. Ich habe immer wieder denken müssen, wie es dem geht, so allein in seiner Wohnung.

Und wenn es am Anfang vielleicht auch nur deshalb war, um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen: jedenfalls hab ich es irgendwann gewagt und bin hingegangen. Insgesamt war ich 3 bis 4 Mal bei ihm und kam dann weg, zur BW oder zum Studium… Hätte mich damals wer gefragt, ich wär’ im Zweifel gewesen, ob die Besuche dem Mann was gebracht haben. Ich hatte ja kaum Erfahrung im Umgang mit alten Menschen und deshalb waren die Gespräche eher sehr schleppend verlaufen.

Entsprechend überrascht und berührt war ich dann, als sein Sohn im Beerdigungsgespräch meinem Vater erzählte, der alte Mann hätte auf dem Sterbebett meinen Namen gerufen. Offensichtlich hatte ich auch in meiner Zaghaftigkeit dem Mann was geben können und war froh, dass ich dem Wagnis nicht ausgewichen bin, das mir Gott in den Weg gestellt hat. – Vielleicht könnt Ihr ähnliche, noch viel gewichtigere Erlebnisse dieser Art erzählen…

3.) Jedenfalls: Von seinem Anspruch her lässt sich Gott nicht auf das Dasein einer (11) Wellnessgurke oder eines (12) Trostpflasters beschränken. Sondern er will uns als (13) seine Boten einsetzen – in jedem Lebensalter, in jedem Beruf und natürlich auch ohne festen Beruf.

Wenn und wann immer wir uns auf dieses Wagnis einlassen, wechseln wir die Perspektive: Wir hören auf, um uns selber zu kreisen und Gott nur als wellness-Beiwerk am Rand zu verstehen. Und wir akzeptieren Gottes Anspruch, dass er das Zentrum unseres Lebens, sozusagen unsere Lebenssonne ist – und wir seine Boten, die er wie (14) Strahlen aussendet. Und auch, wenn das manchmal eine heiße Kiste werden kann, ein Wagnis, das uns einiges abverlangt, - was kann es letztlich Erfüllenderes geben, als Strahl einer Sonne zu sein???

4.) „Hmmmm...“, denken jetzt vielleicht manche, „wenn das so ist, warum ist es in der Welt dann oft so dunkel…?“ (15) Dazu zwei kurze Antworten:
 
A) Denken wir uns diejenigen weg, die bereit sind, in aller Schwachheit Gottes Licht und seine Liebe in die Welt zu bringen, dann wär’ sie (off)noch dunkler.

Und B) hat das eben mit unserer Schwachheit zu tun: Jeder Mensch, egal, welche Aufgabe und welchen Beruf sie oder er hat, läuft immer wieder Gefahr, diese Perspektive zu verlieren: Gott als Sonne in der Mitte, der Mensch als sein Bote, sein Sonnenstrahl. Und dann kreist man/frau doch wieder um sich selber und macht sich Gott nach seinen Bedürfnissen zurecht.

Dieses wunderbare Dasein als Sonnenstrahl Gottes ist ein lebenslanger Wachstumsprozess (16) mit Rückschlägen und Fortschritten. Und das Erleichternde dabei: Gott hat keinen Lux-Messer, kein Helligkeitsmessgerät, nach dem er uns aussortiert…

Amen.



################ Veranstaltungskalender 2013 (Hauptseite) ################

Ihr Kirchenkalender mit besonderen Veranstaltungen 2013 zum Vormerken in Ihrem eigenen Kalender!
(Änderungen vorbehalten, unsere Homepage wird ständig aktuallisiert!!!)






Bei unseren verschiedenen Veranstaltungen; Gruppenausflügen; Freizeiten usw können Fotos gemacht werden, die ggf. hier auf unserer Homepage, in Zeitungsartikeln oder im Gemeindebrief veröffentlicht werden.

Möchte jemand nicht veröffentlicht werden, so sprechen Sie uns vorher an.

Ist in unserem Fotoalbum jemand abgebildet, der das nicht möchte, hinterlassen Sie bitte eine Nachricht an
Evangelisch-Burglengenfeld@gmx.de
. Wir werden dann das jeweilige Foto entfernen.

################ Tischgebete (Unterseite von "Gebete") ################

 1.)
Vater, segne diese Speise,
uns zur Kraft und dir zum Preise.


2.)
Zwei Dinge, Herr, sind not,
die gib nach deiner Huld:
Gib uns das täglich Brot,
vergib uns unsre Schuld.


3.)
Komm, Herr Jesus, sei unser Gast,
und segne, was du uns bescheret hast.


4.)
Danket dem Herrn, denn er ist freundlich,
und seine Güte währet ewiglich.


5.)
Alle guten Gaben,
alles, was wir haben,
kommt, o Gott, von dir,
Dank sei Dir dafür.


6.)
Herr, wir gehen zu dem Essen
lass uns Deiner nicht vergessen,
denn Du bist das Himmelsbrot.
Stärk´ die Leiber, stärk die Seelen,
die wir Dir jetzt anbefehlen,
hilf uns Herr in aller Not,
dass wir einst nach dieser Erden
Deine Gäst´ im Himmel werden.


7.)
Allen Hunger, den wir haben, stillen wir mit Gottes Gaben,
alles Dürsten, das wir stillen, stillen wir mit Gottes Willen.
Alle Sehnsucht ist erfüllt, wenn Gott selbst als Nahrung quillt.
Amen.

################ Vater unser (Unterseite von "Gebete") ################

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name;
dein Reich komme;
dein Wille geschehe,
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern;
und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.

Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.

################ Verschiedene Gebete (Unterseite von "Gebete") ################

Krankheit:

Lieber Gott, ich bin krank und liege im Bett. Gib, daß es nichts Schlimmes ist und ich bald wieder gesund werde. Ich danke dir, daß ich so lieb gepflegt werde. Wir gut, daß es Medizin gibt, die hilft. Ich bitte dich, behüte alle kranken Kinder, zuhause und im Krankenhaus. Hilf ihnen, daß sie gesund werden.
Amen.


Elterngebet für Kinder:

1.)
Vater im Himmel, ich danke dir für die Gnade, Leben zu empfangen und zu geben. Ich bitte dich: Bewahre das Kind in mir; stehe mir bei in der Stunde der Geburt; schenke mir ein gesundes Kind. Nimm es als dein Kind an.
Amen.



2.)
Barmherziger Gott, ich bekomme ein Kind. Ich habe es nicht gewollt. Gib mir den Mut, es zur Welt zu bringen. Mache mich frei von den Sorgen und hilf mir, daß ich für dieses Kind danken kann.
Amen.


Nach der Geburt:

1.)
Lieber himmlischer Vater, du Schöpfer des Lebens! Wir danken dir, daß du uns dieses Kind geschenkt hast. In der Stunde der Gefahr hast du uns beigestanden. Du hast uns mit Freude und Glück erfüllt. Wir legen unser Kind in deine Hände; laß es aufwachsen unter deinem Schutz und Segen.
Amen.


2.)
Lieber Vater im Himmel! Wir haben uns sehr auf unser Kind gefreut. Jetzt wissen wir, daß es behindert ist. Gib uns die Kraft, unser Kind in Liebe anzunehmen. Hilf dazu, daß es seine Gaben entfalten kann. Zeige uns Menschen, die unser Kind fördern können. Begleite es mit deiner Güte und Treue und laß es bei uns Geborgenheit finden.
Amen.


3.)
Lieber Gott, unser Kind ist krank. Wir bitten dich: Laß es gesund werden, damit es wieder mit den anderen Kindern spielen und mit uns fröhlich sein kann. Wenn es noch länger dauert, gib uns Geduld. Schenke uns gute Einfälle, daß wir ihm eine Freude machen können. Hilf uns und allen Kranken. Amen.



Schulanfang:

Lieber Gott, jetzt beginnt die Schule für unser Kind. Mit unseren Hoffnungen und Sorgen kommen wir zu dir und sagen dir, was wir für unser Kind erbitten: daß es gerne lernt und Neues entdeckt, daß es sich mit anderen verträgt, daß es nicht aufgibt, wenn etwas mißlingt, daß es nicht den Mut verliert, wenn es bei Mitschülern und Lehrern bestehen muß, daß es hilfsbereit ist und nicht gequält wird, daß es nicht mitmacht, wenn Böses ausgeheckt wird. Beschütze unser Kind auf dem Schulweg. Bei dir ist es geborgen. Laß es spüren, daß du es liebhast.
Amen.


Alleinerziehende Eltern:

Lieber Gott, unser Schöpfer, Helfer und Tröster, ich danke dir für mein Kind und die Freude, die wir miteinander erleben. Du weißt: Ich möchte vieles ausgleichen, meinem Kind Mutter und Vater zugleich sein. Es kostet sehr viel Kraft. Du kennst die beiden Seiten in mir: den Stolz, daß wir unser gemeinsames Leben bewältigen, und die Ängste, Notwendiges zu versäumen. Bitte gib mir die Kraft und Ruhe, Phantasie und gute Einfälle für mein Kind und mich. Du siehst, wie uns andere betrachten, über uns reden - oder was ich vermute, daß sie über uns denken und reden. Gib mir die Gelassenheit und Freundlichkeit. Schenke uns gute Freundinnen und Freunde. Und gib acht auf mein Kind und mich.
Amen.
################ Zeit verschenken (Hauptseite) ################

Wollen Sie Ihre Zeit sinnvoll verschenken?

Die Kontaktgruppe des BRK Senioren-, Wohn- und Pflegeheims Burglengenfeld sucht ehrenamtliche Mitarbeiter(-innen), die sich einmal im Monat an einem Donnerstag zwischen 14.00 Uhr und 16.00 Uhr Zeit nehmen für Senioren. Weitere Informationen können über unser Pfarramt bezogen werden (Telefonnummer: 09471/5884).

################ Fotos 2013 (Unterseite von "Unser Fotoalbum") ################ ################ Fotos 2011 (Unterseite von "Unser Fotoalbum") ################ ################ Fotos 2010 (Unterseite von "Unser Fotoalbum") ################ ################ Fotos 2009 (Unterseite von "Unser Fotoalbum") ################ ################ Gottesdienstkollekte (Unterseite von "Gottesdienstzeiten in Burglengenfeld") ################

Unsere Gottesdienstkollekte am Ausgang der Kirche ist für folgende Projekte bestimmt:



---->>> An allen übrigen Sonntagen oder Gottesdiensten:
Die Kollekte steht der eigenen Kirchengemeinde zur Verfügung, ggf. zu aktuellen Anlässen.

 
   
 
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